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– Blog –

Was ist deine Medizin?

Da sind sie wieder, die Kopfschmerzen, die immer öfter kommen. Gerade jetzt am Wochenende. Jetzt habe ich frei und könnte mich erholen. Aber jetzt liege ich völlig flach. Mein Körper streikt.

Kennen Sie das? Oder etwas anderes? Die Bauchschmerzen, die Sie begleiten?

Irgendwann sind unsere Symptome so laut, dass es gut und richtig ist zum Arzt zu gehen. Dass es gut ist uns Hilfe zu holen.

In den meisten Fällen bekommen wir Medizin verschrieben. Dann soll es besser werden.

Medizin ist etwas, das unsere Beschwerden lindern soll. Für Medizin ist gewöhnlich der Arzt zuständig. Der soll wissen, was für uns gut ist. So haben wir es gelernt.

Was wir dabei übersehen ist die Tatsache, dass auch wir selbst über ein inneres Wissen verfügen. Wir alle verfügen über ein Wissen darüber, was uns gut tut.

Ein Wissen darüber, was wir selbst für unser Gesunden tun könnten. Womit auch wir unsere Beschwerden lindern könnten.

Geben wir nicht die ganze Verantwortung an der Tür zum Doktor ab, sondern übernehmen wir unseren Teil.

Geben wir etwas von unserer Medizin dazu.

Was könntest du für deine Gesundheit, deine Gesundung tun? Was ist deine Medizin?

Von was brauchst du mehr und von was weniger?

Mehr spazieren gehen, mehr Achtsamkeit, mehr Pausen, mehr Zeit für dich, mehr Stille, mehr Schönheit, mehr Lachen?

Und wovon bräuchtest du weniger?

Nimm dir einen kleinen Moment und spüre nach. Was sagt dein Körper dazu?

Unterstütze die Medizin deines Arztes mit deiner eigenen Medizin.